Wir schreiben das Jahr 2029, die Rebellen unter dem Kommando von John Connor (Jason Clarke) bekämpfen das übermächtige Skynet-Maschinenimperium. Man kann die Menschheit nur retten, indem man die Vergangenheit ändert. Somit wird Kyle Reese (Jai Courtney) ins Jahr 1983 geschickt um Sarah Connor, Johns Mutter zu beschützen. Leider hat sich die Vergangenheit durch die Anwesenheit eines durch die Zeit reisenden Terminators auch verändert. Sarahs Eltern wurden getötet und sie selbst wuchs bei einem Terminator des Typs T-800 auf. Sie müssen den Kampf gegen den zeitreisenden T-1000 (Byung-hun Lee) aufnehmen.
Story ist verzwickter denn je
Wer die Story schon vorher nur sehr schwer verstanden hat, muss sich diesmal besonders konzentrieren. Wenn nämlich noch das Thema Zeitreise hinzukommt, wird es noch verzwickter. Dies hat man schon bei "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" gesehen. Fans der "Terminator"-Reihe werden auch diesmal auf ihre Kosten kommen. Wer sich bisher nicht für Science-Fiction-Action rund um Arnold Schwarzenegger und Co. begeistern konnte, wird auch diese Version eher links liegenlassen.
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