Nach dem Drehbuch von Britta Stöckle drehte René Heisig eine sensible Mischung aus Komödie und Drama. Dabei überraschen vor allem die feinfühlig gezeichneten Figuren, die von den Darstellern brillant interpretiert werden. Heisig, sonst eher als Krimi-Routinier bekannt ("Alma ermittelt - Tango und Tod", "Tatort - Hexentanz", knüpft hier an seine gekonnten Komödien-Regiearbeiten wie "Für die Liebe ist es nie zu spät" und "Vater werden ist nicht schwer ..." an. Mit Drehbuchautorin Stöckle verwirklichte Heisig übrigens 2002 schon das Familiendrama "Geht nicht gibt's nicht".