Im Land Mirabilis wird das "Bloodsteel" immer weniger. "Bloodsteel" ist nicht einfach nur ein kostbares Metall, sondern die Quelle aller magischen Energie. Um sich den Rest, der noch übrig ist, unter den Nagel zu reißen, brechen die Wesen der dunklen Seite, unter der Führung von Dragon Eye, nach Mirabilis auf. Der einzige Hoffnungsschimmer ist eine alte Legende, die von der Rettung Mirabilis berichtet ...
Die kanadische TV-Miniserie hat eigentlich alles, was zu einen gelungenen Fantasyfilm gehört: eine Geschichte um ein magisches Metall, Helden im ewigen Kampf gegen das Böse, und jede Menge Kobolde, Schwertkämpfe und schwarze Magie. Doch trotz dieser Zutaten gelang Regisseur Philip Spink ("Die Unicorn und der Aufstand der Elfen") lediglich ein müder Abklatsch von Meisterwerken wie etwa Peter Jacksons umjubelter Tolkien-Trilogie "Der Herr der Ringe - Die Gefährten". Einfach zu billig ist diese lahme B-Produktion, angefangen von den Spezialeffekten, über die unglaubwürdig-uninspiriert-langweilige Geschichte bis hin zu den weit unter ihren Möglichkeiten spielenden Schauspielern, die sich von Szene zu Szene quälen. Da nützt auch Hollywood-Gaststar Christopher Lloyd rein gar nichts!
Foto: KSM/Scifi Channel/James Dittiger