Marty McFly und sein Kumpel Doc Brown machen mit einer Maschine des Doc eine Zeitreise in die fünfziger Jahre. Dort trifft Marty auf seine späteren Eltern. Seine Mutter verliebt sich in ihn. Eine Katastrophe, die abgewendet werden muss. Um seine Zukunft nicht zu gefährden, muss Marty seine zukünftigen Eltern verkuppeln. Eine US-Komödie und ein Zeitreise-Klassiker, der Michael J. Fox weltberühmt machte. Marty McFly (Michael J. Fox) lebt in einer amerikanischen Kleinstadt und ist mit dem exzentrischen Erfinder Dr. Emmett L. Brown (Christopher Lloyd), genannt Doc Brown, und dessen Hund Einstein befreundet. Der Doc hat eine tolle Erfindung gemacht. Mittels eines Autos, eines DeLorean, den er mit allerlei technischem Schnickschnack umgebaut hat, kann man Vergangenheit und Zukunft bereisen. Doc und Marty begeben sich ins Jahr 1955. Dort wird Marty mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert, denn er trifft auf seine noch unverheirateten, jungen Eltern. Ein Versehen, an dem Marty nicht unschuldig war, verhindert, dass seine Eltern zusammenkommen. Stattdessen verliebt sich seine spätere Mutter in den eigenen Sohn. Marty hat alle Hände voll zu tun, seinen Vater in spe, George McFly (Crispin Glover), und seine Mutter zu einem Paar zu machen, um die eigene Zukunft nicht zu verspielen. Dazu muss er auch Biff Tannen (Thomas F. Wilson) ausschalten, der ebenfalls Interesse an Martys Mutter hat und in der Gegenwart George McFlys Chef ist. Doc Brown muss in der Zwischenzeit zusehen, woher die Energie kommen soll, die der DeLorean benötigt, um in das Jahr 1985 zurückzukehren.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.