Der 15-jährige Klaus Kambor, genannt Kurbel, lebt in einem Dorf in der Lausitz und fühlt sich schon richtig erwachsen. Er ist groß und kräftig, verträgt reichlich Rhabarberwein und geküsst hat er auch schon. Als er jedoch mit seiner genialen neuen Rasenmäh-Methode einen Waldbrand verursacht, ist guter Rat teuer. Klaus Kambor (Ralf Schlösser), genannt Kurbel, lebt in einem Dorf in der Lausitz. Er ist fünfzehn, geht in die 9. Klasse und hält sich manchmal schon für richtig erwachsen. Groß und kräftig ist er, und Daniela (Angelika Herrmann) hat er auch schon geküsst. Doch dass zum Erwachsensein noch ein bisschen mehr gehört, wird ihm immer wieder bewusst. Zum Beispiel, als er mit seiner genialen neuen Rasenmäh-Methode einen Waldbrand verursacht und dazu stehen muss. Auch die Sache mit dem Tagebau, dem einige von ihm geliebte Plätze der Umgebung weichen müssen, ist nicht einfach zu begreifen. In Lehrer Konzak (Dieter Franke) und dem Baggerführer Jule Bucht (Jürgen Reuter) findet er Freunde, die für seine Probleme Verständnis haben. Seine ersten Erfahrungen mit dem Erwachsenwerden zeigen ihm aber auch, dass neue Probleme auf ihn zukommen werden. Ein zu Unrecht fast in Vergessenheit geratener DEFA-Film über einen Sommer in der Lausitz, der bis in die Nebenrollen mit beliebten DDR-Schauspielern besetzt ist, u.a. Herbert Köfer, Jutta Wachowiak, Jürgen Reuter und Wolfgang Winkler. Als Musikinterpreten sind die Puhdys und die Gruppe Express zu hören. Der Film beeindruckt mit schönen Landschaftsbildern, doch er setzt sich - für die damalige Zeit auch überraschend - kritisch mit der Zerstörung der Natur durch den Braunkohleabbau in der Lausitz auseinander.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.