Richard David Precht im Porträt: Werdegang, Karriere und Privates!
Fotoquelle: Getty Images / Andreas Rentz

Richard David Precht

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Geboren
08.12.1964 in Solingen
Alter
59 Jahre
Sternzeichen
Biografie

Richard David Precht ist ein renommierter deutscher Schriftsteller, Publizist und Philosoph. Er veröffentlichte den Bestseller "Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?" und hat mit "Precht" sein eigenes TV-Format. 

Richard David Precht wurde am 08. Dezember 1964 in Solingen geboren. Dort wuchs er mit vier Geschwistern auf, zwei davon sind vietnamesische Adoptivkinder. Seinen engagierten Eltern des Philosophen, seine Mutter arbeitete im Kinderhilfswerk Terre des hommes, war eine linksgerichtete Erziehung wichtig. Nach seinem Zivildienst studierte Richard David Precht Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik. 

Nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Köln und als Journalist bei der Chicago Tribune, war er Stipendiat der renommierten Heinz-Kühn-Stiftung und des Europäischen Journalistenkollegs in Berlin. In dieser Zeit schrieb Richard David Precht zahlreiche Essays und Kolumnen für deutsche Zeitungen und Zeitschriften und moderierte die WDR-Sendung „Tageszeichen“. Sein Durchbruch gelang ihm mit dem philosophischen Bestseller „Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“, der in über 40 Sprachen übersetzt wurde. Seit 2012 steht Richard David Precht als Moderator der ZDF-Talkshow "Precht" und seit 2021 mit Markus Lanz für den ZDF-Podcast "Lanz & Precht" vor dem Mikrofon.

Privates und sonstiges

Richard David Precht war mit der luxemburgischen Fernsehmoderatorin Caroline Mart liiert, ist Vater eines Sohnes und lebt als engagierter Bürger in Düsseldorf. Unter seinen literarischen Werken finden sich nicht nur philosophische Schriften wie "Noahs Erbe", sondern auch Romane, Detektivgeschichten und autobiografische Werke. "Lenin kam nur bis Lüdenscheid" ist eine autobiografische Erzählung seiner Kindheit in einer linksorientierten Familie, die erfolgreich verfilmt wurde. Dennoch war Richard David Precht nicht frei von Kontroversen. Im Jahr 2023 trat er von seiner Honorarprofessur an der Leuphana Universität Lüneburg zurück, nachdem ihm antisemitische Äußerungen vorgeworfen wurden, die er später bedauerte und für die er sich entschuldigte.

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