Margret Völker

Die vielseitig begabte Schauspielerin, die ihre Ausbildung in New York bei John Costopoulos sowie bei Carola Seherr Thoss erhielt, überzeugt gleichermaßen im Theater und im Film. Ihr Theaterdebüt gab Margret Völker 1990 am Studiotheater München als Elisabeth in "Glaube, Liebe, Hoffnung" unter Regie von Oliver Schündler. Danach folgten 1990 Engagements am Bayerischen Staatsschauspiel für "Die Aufrichtigen" unter Regie von Dominik Wilgenbus sowie 1992 am Studiotheater München für "Ein Sommernachtstraum" unter Regie von Martin Polltowski.

Margret Völker setzte aber Akzente durch ihre Rollen in Fernsehserien und -filmen wie "Wolffs Revier" (1992), "Der Blaue" (1993), "Das Schwein - Eine deutsche Karriere" (1994), "Der Weihnachtsmörder" (1995), "Ein Bayer auf Rügen" (1996), "Dir Drei" (1996), "Boomtown" (1996), "Dizzy, lieber Dizzy" (1996), "Die Mordkommission" (1997), "Einsatz Hamburg Süd" (1997), "Aus heiterem Himmel" (1998), "St. Angela" (1999), "Models" (2000) und in einer durchgehenden Rolle der Serie "Bei aller Liebe" (2000).

Daneben konnte man Margret Völker auch in diversen Kino- und TV-Filmen sehen: "Brandnacht", "Novalis - Die blaue Blume" (beide 1992), "Der Knappe des Kreuzes" (1993), "Das Zimmer am Ende..." (1995), "Kiss me", "Pas de Deux" (beide 1997), "S. geht rund" (1999), "DoppelPack", "Schule" (beide 2000), "Bobby", "Wann ist der Mann ein Mann?" (beide 2001), "Unter Verdacht - Verdecktes Spiel", "Auch Engel wollen nur das Eine", "Und tschüss, ihr Lieben" (alle 2002), "Kammerflimmern", "Zwei Männer und ein Baby", "Emilia", "Tatort - Nicht jugendfrei" (alle 2004), "Tatort - Außer Gefecht", "Tollpension", "Polizeiruf 110 - Bis dass der Tod euch scheidet" (alle 2006), "Das Leuchten der Sterne" (2007), "KDD - Kriminaldauerdienst: Am Abgrund", "Polizeiruf 110 - Rosis Baby", "Marie und die tödliche Gier" (alle 2008), "Genug ist nicht genug" (2009), "Kaddisch für einen Freund" (2011), "Mobbing" (2012).