"Inga Lindström – Die vergessene Hochzeit": Eine folgenschwere Entscheidung im Rausch
Eine feuchtfröhliche Nacht, die einiges ins Wanken bringt … Pia (Vivien König) will eigentlich in wenigen Wochen heiraten. Doch unter Alkoholeinfluss trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Viel Gefühlschaos in dem neuen Film aus der Inga-Lindström-Reihe.
Plötzlich verheiratet
Sie steht Rosamunde Pilcher, der Grand Dame der ZDF-Herzschmerzunterhaltung, in nichts nach: Inga Lindström liefert seit fast 20 Jahren verlässlich quotenträchtige Geschichten aus Schweden. Es geht immer um die ganz große Liebe und den oft holprigen Weg dorthin, geschrieben werden die romantischen Bücher von der deutschen Autorin Christiane Sadlo, der Frau hinter dem Erfolgs-Label "Inga Lindström". Ihr heimlicher Star: die liebliche, lichtdurchflutete Landschaft der Schären. Seit 2004 verfilmte das ZDF bereits über 100 ihrer Drehbücher.
Im neuen Film nach einer Idee der verlässlichen Hausautorin Cristiane Sadlo heiratet Pia (Vivien König) auf ihrem Junggesellinnenabschied auf Hawaii einen gewissen Albin (Niklas Löffler). Natürlich unter starkem Alkoholeinfluss – aber deswegen nicht weniger rechtskräftig. Das Problem: In gerade einmal vier Wochen will sie ihren eigentlichen Verlobten Niklas (Nicolò Pasetti) ehelichen. Die Drehbuchtoren Aline Ruiz Fernandez und Oliver Dieckmann (Regie) entlassen die Protagonistin in ein Gefühlschaos sondergleichen. Pia verheddert sich in einem Konstrukt aus Lügen – wen wird sie wählen: Albin oder Niklas?
Mit 4,89 Millionen Zuschauern erreichte das ZDF mit der 100. Folge im Herbst 2023 jubiläumswürdige 19,7 Prozent Marktanteil. Überhaupt stimmen die Quoten fast immer – eine Erfolgsbilanz, auf die das ZDF stolz ist.
"Inga Lindström – Die vergessene Hochzeit" – So. 28.01. – ZDF: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
