Neue ProSieben-Show

"Pokerface – nicht lachen!" – Humor muss man aushalten

von Rupert Sommer

Lachen verboten: Die Idee zur neuen ProSieben-Show kommt aus dem Internet. 16 Prominente in vier Teams müssen den Beweis antreten, dass sie sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen.

ProSieben
Pokerface – nicht lachen!
Show • 07.01.2021 • 20:15 Uhr

Das könnte witzig werden. Auch für die Teilnehmer der neuen ProSieben-Show "Pokerface – nicht lachen!". Doch die müssen bei allem Spaß obacht geben: "Bloß! Nicht! Lachen!" – Das ist die Devise, nach der die Sendung mit dem großen Verführungseffekt aufgebaut ist. Dafür lässt ProSieben 16 Prominente in vier Teams mit je zwei Paarungen gegeneinander antreten. Die Aufgabe: Die Test-Kandidaten bekommen irrwitzig lustige Clips gezeigt – und müssen dazu ein Poker-Gesicht aufrechterhalten.

Die Idee für die neue Show-Reihe, von der zunächst testweise zwei Folgen gezeigt werden, hat sich ProSieben dabei aus dem Internet entliehen, wo sich vor allem junge Nutzer gerne gegenseitig mit "Versuch nicht zu lachen"-Herausforderungen traktieren. Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf, zwei der wichtigsten ProSieben-Sendergesichter, haben das Konzept in vielen ihrer Sendungen unter der Rubrik: "Aushalten: nicht lachen" erprobt. Für die Fans das Wichtigste: oft sind die unkontrollierten Lachanfälle, Verrenkungen und das hemmungslose Losprustern viel witziger als die gezeigten Video-Filmchen aus dem Netz selbst.

Diese Promis sind in Folge 1 dabei:

Pierre Littbarski, Thomas "Icke" Häßler, Lothar Matthäus, Roman Weidenfeller, Panagiota Petridou, Matze Knoop, Laura Karasek, Jochen Schropp, Simon Pearce, Faisal Kawusi, Thorsten Legat, Joey Heindle, Jana und Thore Schölermann, Miriam und Felix Neureuther

Diese Promis sind in Folge 2 ihr dabei:

Pierre Littbarski, Thomas "Icke" Häßler, Patrick Esume, Björn Werner, Theresia Fischer, Tatjana Wiedemann, Candy Crash, Jasmin Wagner, Simon Gosejohann, Ruth Moschner, Matze Knoop, Panagiota Petridou, Lisa und Lena Mantler, Dennis und Benni Wolter


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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