Erster Trailer veröffentlicht

Netflix-Film "Mute" zeigt Berlin im Jahr 2052

Von "Babylon Berlin" über "4 Blocks" bis "Berlin Station" steht die deutsche Hauptstadt inzwischen regelmäßig im Mittelpunkt des Streaminghypes der letzten Jahre. Und das auch international. Aktuellster Beweis dafür ist die kommende Netflix-Produktion "Mute", die ab 23. Februar 2018 abrufbar ist.

Bei dem SciFi-Thriller, der nun in einem ersten Trailer vorgestellt wurde, handelt es sich um das neue Projekt von Regisseur Duncan Jones, seines Zeichens nicht nur David Bowies Sohn, sondern auch Schöpfer von hochgelobten Werken wie "Moon".

Diesmal verschlägt es die Zuschauer ins Berlin der Zukunft – genauer ins Jahr 2052. Der Film begleitet einen stummen Barkeeper, dessen Freundin (Seyneb Saleh) spurlos verschwunden ist, durch die Abgründe der futuristischen Stadt. Verkörpert wird der verzweifelt Suchende, der in einer kaputten Zukunft selbst kaputt zu gehen droht, von Alexander Skarsgård; weitere Hauptrollen übernehmen Paul Rudd und Justin Theroux als eingermaßen durchgeknallte Chirurgen.

Das cyberpunkige Berlin, das im Trailer abgedeutet wird, erinnert frappant an aktuelle düstere SciFi-Produktionen wie "Blade Runner 2049" oder "Altered Carbon". Gedreht wurde der Thriller bereits Ende 2016; laut Eigenaussage arbeitete Jones zwölf Jahre auf die Umsetzung des Werkes hin.

Das ist der Trailer zu "Mute":


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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