Rührender Facebook-Post

Hansi Hinterseer trauert um Hündin Gina

von Frank Rauscher

Ein Mann und sein Hund: Von Hansi Hinterseer ist bekannt, dass er eine besondere Zuneigung zu den Vierbeinern hat – die Berner Sennenhunde haben es ihm angetan. Jetzt teilte er seinen Fans in einem berührenden Nachruf auf Facebook mit, dass seine treue Weggefährtin tot ist.

Schlagerstar Hansi Hinterseer (65) trauert um seinen Hund. Sogar der "Bild" ist es eine kleine Schlagzeile in der Mittwochsausgabe wert: Gina, die Berner Sennenhündin, die auch in zahlreichen Fernsehformaten an der Seite des Kitzbühelers zu sehen war, sei ihm über viele Jahre eine treue Wegbegleiterin gewesen, ließ der Sänger jetzt auf seiner Facebookseite wissen. "Was für eine schöne Erinnerung, dass wir uns vor wenigen Tagen noch gesehen und miteinander im Schnee getollt haben. Jetzt ist Gina eingeschlafen", schrieb Hinterseer in dem Post. "Im Juni wäre sie 13 Jahre alt geworden. 27 Welpen hat sie das Leben geschenkt – auch meinem Freund Ustin, der mich bei den TV-Sendungen auf meinen Streifzügen begleitet, seitdem für Gina die Dreharbeiten zu beschwerlich geworden wären."

"Was wir alles miteinander erlebt haben", schwelgt der blonde Tiroler in Erinnerungen: "Bei gemeinsamern Dreharbeiten am Attersee, in den Hohen Tauern, im Berchtesgadener Land, in Schladming ..."

Gina, so Hinterseer in seinem kleinen Nachruf, der sogleich etliche hundert Fans zum Kondolieren und Kommentieren animierte, "war außergewöhnlich aufmerksam, verschmust und ein starker Charakter". Umso habe es ihn "immer gefreut, dass wir vom ersten Tag an einen guten Draht zueinander hatten".

Auch Ginas Vorgänger, ihr Vater Quincey, brachte es zu einiger Berühmtheit. Der treue Sennenhund war unter anderem in einigen "Da wo die ..."-Heimatfilmen der frühen Nullerjahre mit von der Partie. Schon als Quincey vor etwa acht Jahren das Zeitliche segnete, hatte der Tierliebhaber die Nachricht via Internet verbreitet: Quincey sei nun "im Hundehimmel", schrieb Hinterseer damals auf seiner Homepage.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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