Taco und Kaninchen: Nie mehr Schule

KINOSTART: 01.01.1970 • Jugendkrimi • Deutschland/Tschechien (2009)
Lesermeinung
Originaltitel
Nie mehr Schule
Produktionsdatum
2009
Produktionsland
Deutschland/Tschechien
Anka Bergmann eröffnet in Prag eine zweite Flirtschule. Und so verbringen Taco sowie Kaninchen ihre Schulferien in einem Dorf vor den Toren der tschechischen Hauptstadt, wo ihre Wahltante Tereza lebt. Doch das Detektivspiel können die Geschwister selbst im Urlaub nicht lassen: Die Dorfidylle wird nämlich von einigen Hauseinbrüchen gestört. Ein besonders verzwickter, auch spannender Fall. Zum einen, weil es sich bei diesen Zielobjekten um Immobilien von Nachbarn handelt, die zurzeit verreist sind, und ausgerechnet Tante Tereza sollte auf deren Häuser aufpassen, zum anderen, weil Tereza sich Vorwürfe macht und aus genau diesem Grund die Polizei noch nicht über die Einbruchsserie informiert hat. Freie Bahn also für Taco und Kaninchen, denn so kann ihnen ja kein echter Ermittler reinfunken! Aber natürlich kein Sterbenswörtchen davon zu Mama Anka. Bei ihren Untersuchungen haben's die Geschwister zunächst leicht, denn Tereza schließt ihnen einfach die Türen der betroffenen Häuser auf. Merkwürdig: Die Schlösser sind unversehrt, und es fehlen nirgendwo wertvolle Gegenstände, obwohl es überall ziemlich unordentlich aussieht. Ist der Täter auf der Suche nach etwas Bestimmten? Als Taco und Kaninchen feststellen, dass der Einbrecher auch in ihr Haus eingedrungen ist, beschließen sie, der Sache auf den Grund zu gehen. Und siehe da: Plötzlich fehlt ein Schlüssel für eines der Nachbarhäuser, obwohl Tereza alle Schlüssel zu Hause geschickt versteckt hatte. Kaninchen gelingt es, trotzdem in dieses Haus zu gelangen und entdeckt Blutspuren. Tereza gesteht den Kindern daraufhin, dass sie schon länger von einem Unbekannten beobachtet wird und verbietet ihnen aus Angst, weiterzuforschen. Nun gilt es also, nicht nur einen Einbrecher zu stellen, sondern auch noch Tante Terezas Verfolger.

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