Sei ganz still jetzt! Justus Von Dohnányi und
Barbara Auer

Das Geheimnis der falschen Mutter

KINOSTART: 19.10.2007 • Psychothriller • Deutschland (2007) • 87 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Eine gute Mutter
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
87 Minuten
Zusammen mit ihrem Ehemann Uwe und dem siebenjährigen Sohn Paul lebt Gesine Storath ein beschauliches und harmonisches Familienleben. Als renommierter Rechtsanwalt sorgt Uwe für das finanzielle Wohlergehen seiner kleinen Familie, während Gesine ihren ganzen Stolz und Ehrgeiz in die Erziehung ihres Sohnes setzt. Mit zunehmender Sorge betrachtet sie dabei die Ängste und Albträume, die den kleinen Paul in letzter Zeit quälen. Das idyllische Familienleben findet jedoch ein Ende, als Gesine eines Tages zufällig auf Kathrin Stiller trifft. Die Frauen hatten sich im Krankenhaus kennen gelernt, wo sie vor sieben Jahren ihre Babys auf die Welt brachten. Zwei Wochen später kam bei einem tragischen Unfall, den offensichtlich Kathrin verschuldet hatte, deren Sohn Robin ums Leben. Traumatisiert durch den schmerzlichen Verlust, glaubt die jüngere Frau nun Jahre später in dem gleichaltrigen Paul ihren Jungen wieder zu erkennen. Besessen von dieser Idee, sucht sie fortan nach Beweisen, um ihre unglaubliche Behauptung zu belegen...

Regisseur Matthias Glasner ("Komm zurück, sexy Sadie", "Die fremde Frau") inszenierte diesen spannenden und abgründigen Psychothriller mit überraschenden Wendungen und einem ausgezeichnet aufspielenden Darstellerteam nach dem Drehbuch von Johannes W. Betz ("Der Tunnel", Doppeltes Dreieck", "Nichts als die Wahrheit"). Achten Sie auf die gebürtige Berlinerin Jördis Triebel ("Emmas Glück"), die Glasner schon in seinem hoch gelobten Krimi "KDD - Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat" besetzte, und die hier in der Rolle der Kathrin Stiller zu überzeugt.

Darsteller

Barbara Auer als Ermittlerin in "Nachtschicht"
Barbara Auer
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Jördis Triebel eroberte mit ihrer Hauptrolle in dem Drama "Emmas Glück" die Herzen der Zuschauer.
Jördis Triebel
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Josef Heynert
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